Pflanzen für die Gesundheit
Naturmedizin und mehr

Die Rechnung der Pharmaindustrie ist einfach: Gesunde Menschen bedeuten kein Gewinn, also braucht es im Grunde dauerhaft kranke Menschen, damit Bayer und Co. weiterhin Milliardengewinne einstreichen. Allein diese Grundlage sollte skeptisch machen ob die angebotenen Pharmazeutika Ihren grundlegenden Zweck erfüllen.
Man versucht einen schmalen Grad zu gehen. Angefangen damit, dass nachweislich diverse Medikamente zwar den dafür geschaffenen Schmerz, etc. lindern, allerdings ganz bewusst weitere Nebenwirkungen auslösen, die wiederum den Griff zu weiteren Medikamenten zur Folge haben. Genau das ist gewollt. Weiter wird jede noch so kleine Gesetzeslücke genutzt um teils Medikamente zu vermarkten, die zu erheblichen Schäden führen können und auch den Tod mit einkalkulieren.
Argumente, dass durch die verschiedenen Möglichkeiten, die medizinische Weiterentwicklung den Menschen ein längeres Leben beschert, entsprechen nicht ganz der Wahrheit. Zu berücksichtigen um tatsächlich die Gründe für eine erhöhte Lebenserwartung zu erkennen, bedarf es mehr als der Begründung der modernen Medizin. In der von Pharmazeutika bestimmten Gesellschaft spielen weitere Gründe keine weniger entscheidende Rolle: Kriege, Hungersnöte, Sicherung gegen Naturkatastrophen, Lebensweise, Arbeitsplatzsicherung und Vieles mehr. Zudem: Eine moralische, philosophische Frage, ob Lebenserhaltungsmaßnahmen hier überhaupt berücksichtigt werden sollten.
Ein weiteres Indiz sind viele Naturvölker, die in Ihrem Leben noch nie ein chemisch hergestelltes Medikament eingenommen haben und deren Durchschnittsalter stellenweise an die 90-100 Jahre reicht. Hier ist keine moderne Medizintechnik oder entsprechendes Medikament zu finden.
Der Trend geht glücklicher Weise zurück zur Naturmedizin und das völlig zu Recht.
Wir stellen ein paar Pflanzen mit Ihrer jeweiligen Wirkung vor.
Hanf
Der Allrounder der Pflanzen, unverständlich aus ökonomischer Sicht ohnehin, dass Hanf in der Papierindustrie, etc. nicht einen stärkeren Platz einnimmt (nun gut, es geht um Gier und Geld). Hanf ist hilfreich gegen Rheuma, diverse Arten gegen Krebs, sogar gegen Demenz.
Eine kleine Liste der Einsatzmöglichkeiten:
- chronische Schmerzen
- Multiple Sklerose
- Tourette-Syndrom
- depressive Störungen
- ADHS
Zudem
- Allergische Diathese
- Angststörung
- Appetitlosigkeit und Abmagerung
- Armplexusparese
- Arthrose
- Asthma
- Autismus
- Barrett-Ösophagus
- Blasenkrämpfe
- Blepharospasmus
- Borderline-Störung
- Borreliose
- Chronische Polyarthritis
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Schmerzsyndrom nach Polytrauma
- Chronisches Wirbelsäulensyndrom
- Cluster-Kopfschmerzen
- Colitis ulcerosa
- Epilepsie
- Failed-back-surgery-Syndrom
- Fibromyalgie
- Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie mit Schmerzzuständen und Spasmen
- HIV-Infektion
- HWS- und LWS-Syndrom
- Hyperhidrosis
- Kopfschmerzen
- Lumbalgie
- Lupus erythematodes
- Migraine accompagnée
- Migräne
- Mitochondropathie
- Morbus Bechterew
- Morbus Crohn
- Morbus Scheuermann
- Morbus Still
- Morbus Sudeck
- Neurodermitis
- Paroxysmale nonkinesiogene Dyskinese (PNKD)
- Polyneuropathie
- Posner-Schlossmann-Syndrom
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Psoriasis (Schuppenflechte)
- Reizdarm
- Rheuma (rheumatoide Arthritis)
- Sarkoidose
- Schlafstörungen
- Schmerzhafte Spastik bei Syringomyelie
- Systemische Sklerodermie
- Tetraspastik nach infantiler Cerebralparese
- Thalamussyndrom
- Thrombangitis obliterans
- Tics
- Tinnitus
- Trichotillomanie
- Urtikaria unklarer Genese
- Zervikobrachialgie
- Folgen von Schädel-Hirn-Trauma
- Zwangsstörung
Chia
Findet in sogenanntem Superfood sein comeback. Reich an Vitamin B2 und Omega-3-Fettsäuren
Zimt
Die Rinde wird getrocknet und ist eine der ältesten Gewürze. Hilft gegen Völlegefühl und Rheuma.
Kurkuma
Verdauungsfördernd, zudem lindert Kurkuma Darmentzündungen und Arthroseschmerzen.
Kakao
Zermahlene Bohnen dienen als Bittergetränk. Stimulieren Kreislauf und Nervensystem.
Ingwer
Die ätherischen Öle helfen bei Erkältungen, senken den Blutdruck und helfen gegen Müdigkeit.
Weihrauch
Wirkt Entzündungshemmend
Zaubernuss
In Form von Salbe lindert Juckreiz und hilft gegen Entzündungen, ebenso gegen Hämorriden.
Sonnenhut
Hilft gegen Husten und Halsschmerzen, beugt Erkältungen vor und stärkt das Immunsystem. Nur ein sehr kleiner Auszug aus unendlich vielen Möglichkeiten gesundheitliche Beschwerden durch Pflanzenkraft zu lindern oder gar zu beheben. Weitere nützliche Infos erhalten Ihr auf www.naturheilkunde.de oder auch: https://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen
Gut 2/3 alle Krebserkrankungen können vermieden werden, lediglich durch kleine Veränderungen der Lebensweise und der Ernährung.
Hier einige pflanzliche Lebensmittel, die vorbeugend gegen Krebserkrankungen sind:
Soja
Gleich vorneweg: Es bräuchte lediglich 1/8 der Anbaufläche für pflanzliche Nahrung, wenn auf die Massentierhaltung endlich verzichtet würde. Das meiste Soja wird für Tierfutter angebaut. Das Argument, dass vegane Sojaprodukte auch der Umwelt schaden und den Regenwald zerstören ist völlig haltlos.Der Hauptbestandteil Curcumin wirkt entzündungshemmend, Dickdarmkrebs wird vorgebeugt und die Bildung von Brust- und Eierstockkrebszellen wird verhindert.
Tomaten
Ist die beste Quelle für Lycopin. Senkt die Melanomgefahr und hält die Entstehung von Prostatarzinoms auf.
Blattkohl
Glucosinolate sind krebshemmend. Das Risiko von Blasenkrebs verringert sich.
Pilze
Stimulieren das Immunsystem. Sie verbesser das Reaktionsvermögen auf angriffsbereite Krebszellen, Sie wirken vorbeugend gegen Brust- und Eierstockkrebs.
Rettich
Senföle wehren Blasen- und Brustkrebs ab. Die auslösenden Substanzen werden gehindert die Zellen zu schädigen.
Petersilie
Apigenim bremst das Wachstum von Krebszellen.
Knoblauch
Allicin wird freigesetzt, das Krebszellen zerstören kann.
Zwiebeln
Polypheole sind beinhaltet. Verhindert die Aktivierung von krebserregenden Substanzen, voran im Verdauungstrakt.
Rosenkohl
Sulforaphan wehrt „freie Radikale“ ab und beugt so Tumoren vor. Das Brustkrebsrisiko halbiert sich beispielsweise
Beeren
Ellagsäure ist krebshemmend. Vorbeugend gegen Brust- und Speiseröhrenkrebs
Grüner Tee
Catechinen hilft vorbeugend gegen Mund- und Dickdarmkrebs
Birnen
Antioxidantien, Vitamine und Hydroxyzimtsäure halten das Zellwachstum auf, zudem werden krebserregende Chemikalien ausgeschieden, die sich im Darm ansammeln.
Orange
60 krebsabwehrende Polyphenole sind enthalten, ebenso reichlich Vitamine.
Trauben
Resveratrol ist beinhaltet, das hochwirksam gegen Krebs schützt.
Vollkorn
Ballaststoffe nützen zur Besiedelung von in erster Linie nützlichen Bakterien. Wirkt entzündungshemmend. Das Risiko für Darm-, Leber- und Brustkrebs wird gesenkt
Nüsse
Ellagsäure erhöht die Fähigkeit der Zellen sich gegen toxische Aggressoren zu wehren.
Olivenöl
Oleocenthal kann diverse Krebszellen abtöten
Algen
Etliche Mineralstoffe, Protein, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine, beugt u. A. Brustkrebs vor.
Chili
Capsaicin geht gezielt gegen krebserregende Giftstoffe im Körper vor.
Kaffee
Polyphenole sind eine schützende Funktion gegen Tumore im Mund- und Rachenraum, ebenso gegen Leber- und Brustkrebs
